Dicke Schneeflocken rieselten bei Temperaturen von -3bis -5°C vom Himmel über der Awarenmark und hatten das ganze Land mit einer dichten Schneedecke bedeckt. Die Straßen waren geräumt, dennoch war kaum jemand mit einem Zweirad unterwegs. DIe Menschen nutzten lieber ihr Auto, gingen zu Fuß oder nutzten den ÖPNV. So sammelte sich schnell dreckiger Schnee an den Straßenrändern, der durch Reifenabrieb, Dreck und Abgase schwarz gefärbt war. Die Hausdächer der Stadt waren hingegen mit einer glatten, weißen Decke belegt. Die glatte Oberfläche dieser wurde lediglich durch die Fußspuren von Vögeln wie Krähen und Tauben gebrochen. Im Schloss Sichertsbrunn im Awarenmärkischen Wieden im Süd-Osten des astorischen Kaiserreiches liefen die letzten Vorbereitungen für den großen Wirtschaftsgipfel, zu dem das astorische Kaiserreich geladen hatte. Kräfte der Reichspolizei sowie der Kaisergarde schirmten alles ab, sodass ein jeder Politiker sicher zum Austragungsort im Schloss gebracht werden kann. Mehrere Hubschrauber waren im Dauereinsatz und die Sicherheitsmaßnahmen in der ganzen Stadt waren hoch, um ein Desaster wie 2008 zu verhindern. Ursprünglich war geplant die Konferenz in der nähe von Cölln abzuhalten, allerdings hat man dies aufgrund des aufziehenden Sturms nach Wieden verlegt, hier würde der Sturm erst deutlich später eintreffen und hoffentlich einiges an Energie eingebüßt haben. Zudem haben einige Meteorologen versichert, dass der Drachenrücken das Wetter ablenken wird, sodass Wieden nicht stark getroffen wird.
Alles war auf die Minute genau geplant, von der Ankunft der Flugzeuge, über die Bereitstellung des Zuges bis hin zum Fußweg ins Schloss hinein. Dabei muss der Zug allerdings im Aspangbahnhof in Wieden einmal die Fahrtrichtung ändern, um dann über die Drauunferbahn und die Stadtbahn zum Haltepunkt direkt am Schloss zu gelangen. Es war recht aufwendig, aber der beste Weg, der möglich war. Er ließ sich besser kontrollieren, der Aspangbahnhof war zudem nicht so stark frequentiert wie der benachbarte Südbahnhof, sodass dieser den Verkehr aufnehmen konnte, der durch die Sperrung für die Gäste nicht den Aspangbahnhof anfahren konnte. Somit waren die Auswirkungen für die Zivilbevölkerung möglichst gering. Die Sonderzüge der Gäste waren zudem auch genau auf die vor Sichertsbrunn haltenden S-Bahnen abgestimmt, sodass auch hier, sollte alles planmäßig laufen, keine Verzögerungen zu erwarten seien. Auch eine Konferenzschaltung nach Voorlant war vorbereitet, sollten diese aufgrund des aus ihrer Richtung aufziehenden Sturms kurzfristig absagen müssen.
Aber nun hieß es warten, bis die Gäste eintreffen würden. Am Militärflugplatz Schwechat Süd-Östlich der Stadt würde man die Flugzeuge der Gäste erwarten. Dieser war für große Transportflugzeuge ausgelegt und somit auch groß genug für die größten Regierungsflugzeuge. Zudem war es der sicherste Ort, um die Gäste zu empfangen und es würde der zivile Luftverkehr am Flughafen Aspern nicht eingeschränkt werden. Sollten Gäste dennoch mit zivilen Flugzeugen anreisen, so sind auch dafür Vorbereitungen getroffen worden.
Alles war auf die Minute genau geplant, von der Ankunft der Flugzeuge, über die Bereitstellung des Zuges bis hin zum Fußweg ins Schloss hinein. Dabei muss der Zug allerdings im Aspangbahnhof in Wieden einmal die Fahrtrichtung ändern, um dann über die Drauunferbahn und die Stadtbahn zum Haltepunkt direkt am Schloss zu gelangen. Es war recht aufwendig, aber der beste Weg, der möglich war. Er ließ sich besser kontrollieren, der Aspangbahnhof war zudem nicht so stark frequentiert wie der benachbarte Südbahnhof, sodass dieser den Verkehr aufnehmen konnte, der durch die Sperrung für die Gäste nicht den Aspangbahnhof anfahren konnte. Somit waren die Auswirkungen für die Zivilbevölkerung möglichst gering. Die Sonderzüge der Gäste waren zudem auch genau auf die vor Sichertsbrunn haltenden S-Bahnen abgestimmt, sodass auch hier, sollte alles planmäßig laufen, keine Verzögerungen zu erwarten seien. Auch eine Konferenzschaltung nach Voorlant war vorbereitet, sollten diese aufgrund des aus ihrer Richtung aufziehenden Sturms kurzfristig absagen müssen.
Aber nun hieß es warten, bis die Gäste eintreffen würden. Am Militärflugplatz Schwechat Süd-Östlich der Stadt würde man die Flugzeuge der Gäste erwarten. Dieser war für große Transportflugzeuge ausgelegt und somit auch groß genug für die größten Regierungsflugzeuge. Zudem war es der sicherste Ort, um die Gäste zu empfangen und es würde der zivile Luftverkehr am Flughafen Aspern nicht eingeschränkt werden. Sollten Gäste dennoch mit zivilen Flugzeugen anreisen, so sind auch dafür Vorbereitungen getroffen worden.