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Name: DataSikker AS
Rechtsform: Aksjeselskap (Aktiengesellschaft)
Branche: Sicherheits- und Informationstechnologie
Sitz: Hellnar
Mitarbeiterzahl: 3.200
Das Unternehmen wurde bereits 1921 als Produzent für Tresore gegründet. Bereits früh machte man sich auf Euridika einen Namen für aus astorischem Stahl produzierte Stahlschränke, Waffenschränke, Panzergeldschränke und Großtresore. Die Tresore, welche noch heute als äußerst sicher gelten und sogar in einigen Banken noch heute genutzt werden. In den folgenden Jahrzehnten passte man seine Modelle, die noch heute produziert werden, moderener Technologie an. So setzt auch die voorlantische Staatsbank heute auf Sicherhetis- und Geldsicherungssysteme aus der Hand des Unternehmens.
EarthSAFE
Bereits 2004 erkannte man, nach einem großangelegten Hackerangriff auf mehrere euridische Rechnenzentren, das man mit der Sicherung von Daten durchaus Geld verdienen kann. Man begann eine alte Bunkeranlage von der voorlantischen Regierung auf den Spaarn Inseln zu erwerben. Gebaut in einen Berg und umgeben von meterdicken Felsen begann man die Anlage entsprechend umzurüsten. Zu Gute kam dabei auch, dass eine der internationalen Datenleitung von Arkadia nach Euridika entlang der Inseln verläuft. So konnte man die Anlage entsprechend mit einer entsprechend starken Leitung anschließen.
Seit 2012 ist die Anlage offiziell am Netz und wird permanent ausgebaut und umfasst im Moment knapp 500 m² an Storragearchitektur und kann bis auf 4000 m² ausgebaut werden. Die Anlage umfasst ein eigenes Kraftwerke, sowie eine Energiearchitektur die auch auf erneuerbare Energien setzt. Durch die Lage auf einer Insel ist ein physischer Zugriff gut zu überwachen und ein eigener schwerbewaffneter Sicherheitsdienst und ein knapp 10.000 m² umfassendes überirdisches Grundstück und eine vom Militär überwachten Flugverbotszone kann man Sicherheit auf höchstem Niveau bieten. Zu den weitere nSicherheitsmerkmalen zählen neben den zahlreichen Videokameras ein Entrauchungs-Kanalsystem, Brandrauchfrüherkennung mit Volldetektion, welche einen etwaigen Kabelbrand aufgrund der Partikelerkennung bereits drei Stunden vor dem tatsächlichen Brandfall ausfindig machen können und eine Brandmeldeanlage mit Stickstoff-Löschanlage.
Die gesamte Anlage ist nicht nur bombensicher, sondern auch gegen Angriffe biologischer und chemischer Natur geschützt. Daneben bietet die Anlage Schutz gegen direkte Angriffe mit Nuklearwaffen und der dabei entstehenden elektromagnetischen Impulse.
EarthSAFE
Bereits 2004 erkannte man, nach einem großangelegten Hackerangriff auf mehrere euridische Rechnenzentren, das man mit der Sicherung von Daten durchaus Geld verdienen kann. Man begann eine alte Bunkeranlage von der voorlantischen Regierung auf den Spaarn Inseln zu erwerben. Gebaut in einen Berg und umgeben von meterdicken Felsen begann man die Anlage entsprechend umzurüsten. Zu Gute kam dabei auch, dass eine der internationalen Datenleitung von Arkadia nach Euridika entlang der Inseln verläuft. So konnte man die Anlage entsprechend mit einer entsprechend starken Leitung anschließen.
Seit 2012 ist die Anlage offiziell am Netz und wird permanent ausgebaut und umfasst im Moment knapp 500 m² an Storragearchitektur und kann bis auf 4000 m² ausgebaut werden. Die Anlage umfasst ein eigenes Kraftwerke, sowie eine Energiearchitektur die auch auf erneuerbare Energien setzt. Durch die Lage auf einer Insel ist ein physischer Zugriff gut zu überwachen und ein eigener schwerbewaffneter Sicherheitsdienst und ein knapp 10.000 m² umfassendes überirdisches Grundstück und eine vom Militär überwachten Flugverbotszone kann man Sicherheit auf höchstem Niveau bieten. Zu den weitere nSicherheitsmerkmalen zählen neben den zahlreichen Videokameras ein Entrauchungs-Kanalsystem, Brandrauchfrüherkennung mit Volldetektion, welche einen etwaigen Kabelbrand aufgrund der Partikelerkennung bereits drei Stunden vor dem tatsächlichen Brandfall ausfindig machen können und eine Brandmeldeanlage mit Stickstoff-Löschanlage.
Die gesamte Anlage ist nicht nur bombensicher, sondern auch gegen Angriffe biologischer und chemischer Natur geschützt. Daneben bietet die Anlage Schutz gegen direkte Angriffe mit Nuklearwaffen und der dabei entstehenden elektromagnetischen Impulse.
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Eingangsbereich der Anlage2 | Mehrere Datenracks3 | Einer der Notstromdiesel4 |
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Quellen:
1 - Selbst Erstellt
2 - Wikicommons | Mount10-wiki | CC BY-SA 3.0
3 - Wikicommons | Mount10-wiki | CC BY-SA 3.0
4 - Wikicommons | Mount10-wiki | CC BY-SA 3.0
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